Mario Schönherr

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Startup-Ökosystem: Mehr Durchblick mit neuem Wegweiser!

Kärnten, als aufstrebende Region für innovative Unternehmen mit seinen Gründerinnen und Gründern hat in den letzten Jahren eine positive Entwicklung erlebt. Mit der neuen „Carinthian Startup Ecosystem Landkarte“ wurde nun vom Verein Startup Carinthia ein nächster wichtiger Schritt zur Sichtbarmachung des gesamten Gründungs- und Innovationsangebots in Kärnten gesetzt.

Sind Frauen die Hoffnungsträgerinnen am lokalen Arbeitsmarkt?

Der Fachkräftemangel ist medial omnipräsent und in allen Branchen angekommen. Klar, dass der ländliche Raum davon stärker betroffen ist als urbane Bereiche. Das stellt die Wirtschaftsbetriebe in den weniger besiedelten Gebieten und Talschaften in Kärnten vor zusätzliche Herausforderungen.

Workation als Tourismusrezept für Kärnten?

„Arbeiten, wo andere Urlaub machen!“ Nahezu jede Kärntnerin und jeder Kärntner hat sich das schon mal anhören müssen. Welch ein Privileg wir nur haben, hier in Kärnten nicht nur zu leben, sondern auch hier unsere Brötchen zu verdienen.

Vom Kuhdorf zum KoDorf!

Frederik Fischer aus Berlin, Journalist und Gründer des Social Startups Neulandia, setzt auf den ländlichen Raum. Mit zahlreichen Projekten beweist er seit einigen Jahren, dass man dem Problem der Abwanderung entgegenwirken kann und die Provinz wieder in ist. In unserem Gespräch gibt er uns Einblicke in seine Arbeit und liebäugelt auch mit Kärnten.

Beim Flo läuft´s fantastisch!

Der Oberösterreicher Florian Gschwandtner gründete 2009 mit drei Kollegen das weltbekannte Unternehmen Runtastic. Heute zählt Runtastic mit seinen über 150 Millionen registrierten Nutzern zu einer der erfolgreichsten Fitness-Apps der Welt.

Kärnten soll Entwickler-Hotspot Österreichs werden!

„The sunny side of Austria..." Dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen und das bei einem Großstadt-Gehalt. Das ist jetzt möglich in der Coding School Wörthersee und der Initiative Remote Carinthia. Das engagierte Ziel: In den nächsten drei Jahren 500 Software-Entwickler*innen nach Kärnten zu holen.

Kärnten im Jahr 2030: Traumland oder Platz für Träumer?

Wenn wir in die Glaskugel des Landes Kärnten blicken, so wurde zumindest schon mal für die nächsten Jahre darüber nachgedacht, wie ein Kärnten im Jahr 2030 aussehen sollte.

Welche Berufe haben Zukunft?

Künstliche Intelligenz und Digitalisierung verändern die Arbeitswelt in Zukunft rapide. Berufsbilder verändern sich, ganze Berufszweige verschwinden, aber auch viele neue Aufgabengebiete entstehen. Darum sollten wir diese Chance erkennen und einmal vorausblicken, welche Berufe in Zukunft gefragt sein werden!

„War for Talents“: Gehalt ist längst nicht alles!

Der Fachkräftemangel ist nicht erst seit Corona ein omnipräsentes Thema. In keiner Branche stehen die Zeichen auf Entspannung. Echte „Talents", exzellente Talente sind gefragt wie nie. Und neben einem attraktiven Leistungspaket wird künftig auch der Standort ein wesentlicher Faktor in der Entscheidungsfindung sein.

Die Zukunft gehört dem kreativen Handel(n)!

Nicht jeder freut sich über die rasenden Veränderungen, die die digitale Entwicklung in Zukunft in einigen Branchen begünstigt. Der stationäre Einzelhandel jammert über schwindende Umsätze und die Folgen (vermeintlich) verloren gegangener Kundenbindungen, die durch gesteigerte Onlinekäufe entstehen. 

Zukunftsreise Berlin: „Der Blick über den Tellerrand…“

Bei der Zukunftsreise nach Berlin stand die Besichtigung zahlreicher Konzepte und Projekte, die sich mit neuen Lebens- und Arbeitsformen beschäftigen am Programm.  Dabei konnten viele wertvolle Impulse mitgenommen werden, die auch für Kärnten zum Einsatz kommen könnten.

Gemeinsame Sache, gemeinsame Sprache!

Kärnten liegt aufgrund seiner geographischen Lage im einzigartigen Schnittpunkt dreier Kulturen und definiert das Eingangstor zum Alpen-Adria-Raum. Eröffnet sich damit aber nicht auch ein wahres Paradies an neuen Möglichkeiten und neuen Märkten? Einzig allein durch die Kenntnis der jeweils anderen Sprache?