Denk | Süd

Workation als Tourismusrezept für Kärnten?

„Arbeiten, wo andere Urlaub machen!“ Nahezu jede Kärntnerin und jeder Kärntner hat sich das schon mal anhören müssen. Welch ein Privileg wir nur haben, hier in Kärnten nicht nur zu leben, sondern auch hier unsere Brötchen zu verdienen.

Vom Kuhdorf zum KoDorf!

Frederik Fischer aus Berlin, Journalist und Gründer des Social Startups Neulandia, setzt auf den ländlichen Raum. Mit zahlreichen Projekten beweist er seit einigen Jahren, dass man dem Problem der Abwanderung entgegenwirken kann und die Provinz wieder in ist. In unserem Gespräch gibt er uns Einblicke in seine Arbeit und liebäugelt auch mit Kärnten.

Beim Flo läuft´s fantastisch!

Der Oberösterreicher Florian Gschwandtner gründete 2009 mit drei Kollegen das weltbekannte Unternehmen Runtastic. Heute zählt Runtastic mit seinen über 150 Millionen registrierten Nutzern zu einer der erfolgreichsten Fitness-Apps der Welt.

Kärnten im Jahr 2030: Traumland oder Platz...

Wenn wir in die Glaskugel des Landes Kärnten blicken, so wurde zumindest schon mal für die nächsten Jahre darüber nachgedacht, wie ein Kärnten im Jahr 2030 aussehen sollte.

„War for Talents“: Gehalt ist längst nicht...

Der Fachkräftemangel ist nicht erst seit Corona ein omnipräsentes Thema. In keiner Branche stehen die Zeichen auf Entspannung. Echte „Talents", exzellente Talente sind gefragt wie nie. Und neben einem attraktiven Leistungspaket wird künftig auch der Standort ein wesentlicher Faktor in der Entscheidungsfindung sein.

Die Zukunft gehört dem kreativen Handel(n)!

Nicht jeder freut sich über die rasenden Veränderungen, die die digitale Entwicklung in Zukunft in einigen Branchen begünstigt. Der stationäre Einzelhandel jammert über schwindende Umsätze und die Folgen (vermeintlich) verloren gegangener Kundenbindungen, die durch gesteigerte Onlinekäufe entstehen. 

Gemeinsame Sache, gemeinsame Sprache!

Kärnten liegt aufgrund seiner geographischen Lage im einzigartigen Schnittpunkt dreier Kulturen und definiert das Eingangstor zum Alpen-Adria-Raum. Eröffnet sich damit aber nicht auch ein wahres Paradies an neuen Möglichkeiten und neuen Märkten? Einzig allein durch die Kenntnis der jeweils anderen Sprache?